Für mich war das der richtige Weg, denn im Studium wurden mir naturwissenschaftlich-technische und handwerkliche Grundlagen des Gartenbaus vermittelt: Anorganische und organische Chemie, Biochemie, Botanik – aber auch Angewandte Informatik und gärtnerischer Pflanzenbau. Dazu habe ich Kompetenzen in technischer Physik oder im Einsatz von Technik im Gartenbau erlangt und tiefere Einblicke in die Fächer Ökologie und Umweltkunde bekommen.

Dass es ein seriöser Fachbetrieb sein sollte, versteht sich von selbst. Darüber hinaus kommt es natürlich auf die Aufgabenstellung an: Gewisse Lösungen bedürfen einer speziellen Ausbildung. Ich würde als Gartenbesitzer schon genau wissen wollen, wer mir die große Fichte oder Eiche direkt an meiner Immobilie fällt. Und es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder die Hofausfahrt in den öffentlichen Straßenverkehr über abgesenkte Bordsteine anbinden darf. Und zu guter Letzt spielt natürlich Vertrauen eine große Rolle. Wir sehen – ganz unabhängig von der Höhe der Investition – jedes Projekt partnerschaftlich. Und wenn das Ergebnis unserer Arbeit leuchtende Augen unserer Kunden sind … erst dann sind wir zufrieden!